Da die Signale immer schneller und die Versorgungsspannungen immer niedriger werden, erfolgt die Signalübertragung zunehmend mit Hilfe von störunempfindlichen differenziellen Signalen. Allerdings verfügen Oszilloskope normalerweise nur über unsymmetrische Eingänge, so dass zur Beobachtung von differentiellen Signalen zwei separate Eingänge sowie zusätzliche Berechnungen notwendig sind. Mit den meisten Oszilloskopen ist außerdem keine Triggerung bei berechneten Signalen möglich, so dass hierfür eines der differentiellen Signale genutzt werden muss. Mit Hilfe unseres differentiellen Tastkopfs lässt sich ein differenzielles Signal mit einer Bandbreite von 500 MHz mit nur einem unsymmetrischen Oszilloskop-Eingang beobachten.
Signalbeobachtung mit dem Oszilloskop | ||
Dämpfung der Eingangsspannung in Abhängigkeit von der Frequenz |
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