Das Yokogawa DLM2000 ermöglicht einen kostengünstigen "Einstieg" in die Mixed-Signal-Klasse. Es zeichnet sich durch einen intelligenten und einzigartigen "flexiblen MSO Eingang" aus, wobei der vierte Kanal entsprechend den jeweiligen Anforderungen entweder als analoger Eingang oder digitaler 8 Bit Logikeingang genutzt werden kann. Moderne Elektronik beinhaltet analoge und digitale Schaltungen - mit dem flexiblen MSO-Eingang des DLM2000 lässt sich beides messen, zudem ist ein Mixed-Signal-Trigger vorhanden und eine Decodierung von parallelen oder seriellen Bitmustern möglich.
Neu:
Einfach einsetzbar & einfach ablesbar
Einfach einsetzbar. Die Hochformat-Bauform und das große Display ermöglichen ein einfacheres Ablesen.
Der große (8,4") LCD-Bildschirm wurde auf Sichthöhe angehoben. Zudem benötigt die Hochformat-Bauform weniger Platz auf dem Labortisch oder im Prüfstand. Ein kompaktes Oszilloskop, das speziell im Hinblick auf eine einfache Ablesung und Verwendung optimiert wurde.
Signalbeobachtung auf 4 oder mehr Kanälen...
Erfassung gemischter Signale aus analogen und digitalen Signalen
Vier Kanäle sind für die Untersuchung der Funktionen einer digitalen Steuerschaltung oftmals nicht ausreichend. Die Serie DLM2000 erlaubt eine Umschaltung des vierten analogen Kanals auf einen 8 Bit Logik-Kanal, und arbeitet damit als ein MSO (Mixed-Signal-Oszilloskop) mit 3 analogen Kanälen + 8 Bit Logik.
3 analoge Kanäle + 8-Bit Logik
Mit Hilfe des Logikeingangs können bis zu 11 Eingangssignale gleichzeitig beobachtet werden, und zwar in Form von 3 analogen Kanälen und einem 8 Bit Logik-Kanal. Der Logikeingang kann dabei nicht nur für die Beobachtung von Daten- und Steuersignalen genutzt werden, sondern auch als Trigger-Quelle oder für eine Logikanalyse von seriellen I2C und SPI Bussen.
Schnelle Signalverarbeitung mit ScopeCORE Mit dem schnellen proprietären ScopeCORE Signalverarbeitungs-IC ist sogar eine Echtzeit-Anzeige von 11 Eingangssignalen möglich. |
Merkmal | Modell | DLM2022 710105 |
DLM2032 710115 |
DLM2052 710125 |
DLM2024 710110 |
DLM2034 710120 |
DLM2054 710130 |
Analoge Eingangskanäle | 2 | 4* | |||||
Logikeingang | - | 8 Bit | |||||
Maximale Abtastrate | 2,5 GS/s (Interleave EIN) | ||||||
Frequenz- Charakteristik | 200 MHz | 350 MHz | 500 MHz | 200 MHz | 350 MHz | 500 MHz | |
Maximale Aufzeichnungslänge | 62,5 Mpunkte (Einzelmessung, Interleave EIN) | 250 Mpunkte (Einzelmessung, Speichertiefe: /M3, Interleave EIN) |
Durch die große Speichertiefe und die History-Funktion wird kein Signalereignis mehr verpasst. Verschiedene Trigger-Funktionen erlauben eine zuverlässige Erfassung aller interessierenden Signale.
Für zweikanalige Messungen im Single Modus kann der Speicher mit der Erweiterungsoption /M3 auf eine Speicherkapazität von 250 Mpunkte ausgebaut werden. Damit kann ein Signal mit einer Abtastrate von 1,25 GS/s bis zu 0,1 Sekunden aufgezeichnet werden.
Kontinuierliche Messungen | Einzelmessungen | ||
2 Kanäle, 4 Kanäle gleich | Mit 4 Kanälen (mit 2 Kanälen beim DLM20x2) | Mit 2 Kanälen (mit 1 Kanal beim DLM20x2) | |
Standard (/M1, /M1S) | 6,25 Mpunkte | 25 Mpunkte | 62,5 Mpunkte |
/M2 Speicheroption | 12,5 Mpunkte | 62,5 Mpunkte | 125 Mpunkte |
/M3 Speicheroption | 25 Mpunkte | 125 Mpunkte | 250 Mpunkte |
Anmerkung:Die Speichererweiterungsoptionen /M1 und /M2 sind nur bei Modellen mit 4 Kanälen verfügbar. Die Option /M1S ist nur bei Modellen mit 2 Kanälen verfügbar.
Mit der Serie DLM2000 können bis zu 50.000 erfasste Signale im Speicher abgelegt werden. Mit derHistory-Funktion lassen sich nur ein einziges oder alle der bereits erfassten Signale (History-Signale) auf dem Bildschirm darstellen. Mit den History-Signalen lassen sich auch Cursor-Messungen, Berechnung und andere Operationen ausführen. Mit Hilfe der History-Funktion können selten auftretende anomale Signale analysiert werden.
History-Suchfunktion
Es lassen sich bis zu 50.000 bereits aufgezeichnete Signale nach History-Signalen durchsuchen, die bestimmte Bedingungen erfüllen. Die gefundenen Signalen können mit Hilfe von Cursor-Messungen und anderen Analysen genauer untersucht werden.
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Wiedergabe-Funktion
Signale können mittels des Drehknopfes der Reihe nach einzeln angezeigt werden. Mit der Replay-Funktion können die History-Signale abgespielt, angehalten, sowie schnell vor- und zurückgespult werden.
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Die Serie DLM2000 verfügt über verschiedene einfach einstellbare Trigger-Funktionen, die Analog- und Logikeingänge sowie Flanken-, erweiterte und B-Trigger kombinieren.
A nach B(n) Trigger: Trigger auf der 7. Flanke des Signals auf B. Dies ist ideal für Messungen mit verschobenem Timing, wie Videosignalen mit nicht normgerechter Vertikal/Horizontal-Periode sowie Motor-Referenzpositions- und Steuerimpulsen. |
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Trigger für serielle Pattern (anwenderspazifisch): Trigger auf ein beliebiges Pattern mit bis zu 128 Bits. Dies ist ideal für die Entdeckung von ID/Daten und anderen Teilen von proprietären Kommunikationsformaten. |
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Trigger auf zwei Impulse: Trigger auf eine Kombination von CAN- und LIN-Bus-Trigger. I2C + SPI-Bus-Trigger und andere Kombinationen sind möglich. Die Triggerung erfolgt, wenn die Signalbedingungen entweder auf dem LIN- oder dem CAN-Bussystem erfüllt sind. |
Der Echtzeit-Filter für eine optimale Störunterdrückung unterstützt einen großen Frequenzbereich (von 8 kHz bis 200 MHz)
Die Serie DLM2000 verfügt über zwei Arten von Filtern, einen in der Eingangsschaltung und einen in den MATH-Funktionen. Diese Filter sind ideal zur Unterdrückung unerwünschter Signale, so dass die Beobachtung auf die erwünschten Bandbreiten konzentriert werden kann.
Echtzeit-Filter Jeder Kanal verfügt über 14 Tiefpass-Filter von 8 kHz bis 200 MHz. Signale mit einer eingeschränkten Bandbreite werden im internen Speicher abgelegt. Grenzfrequenzen:200 MHz, 100 MHz, 20 MHz, 10 MHz, 5 MHz, 2 MHz, 1 MHz, 500 kHz, 250 kHz, 125 kHz, 62.5 kHz, 32 kHz, 16 kHz und 8 kHz Signalverarbeitung mit integrierten Filtern |
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Berechnete digitale Filter Das Eingangssignal kann mittels eines IIR-Filters gefiltert werden, der als MATH-Funktion realisiert ist. Gefilterte Signale können zum Vergleich gleichzeitig wie das Eingangssignal angezeigt werden. Es lassen sich Tiefpass- und Hochpass-Filter auswählen. Einstellungsbereich der Grenzfrequenz: 0,01 Hz bis 500 MHzFilterung eines PWM-Signals mittels Berechnung
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Zoom auf zwei Punkte gleichzeitig Da die Serie DLM2000 eine unabhängige Einstellung der Zoom-Faktoren erlaubt, können zwei gezoomte Signale mit unterschiedlichen Zeitachsen gleichzeitig anzeigt werden. Auch mit der Auto Scroll-Funktion lassen sich Signale im Langzeit-Speicher automatisch Scrollen und der gezoomte Bereich verändern. Mit Auto Scroll lassen sich vorwärts, rückwärts, schneller Vorlauf, die Scroll-Geschwindigkeit und andere Steuerungsmöglichkeiten auswählen. |
Zwei Arten der Signalsuche:
Normalerweise kostet die Suche nach Daten viel Zeit und damit auch Geld, und ein großer Speicher ist ohne Funktionen zur Extraktion der gesuchten Daten aus dem Speicher nutzlos. Daher verfügt die Serie DLM2000 nicht nur über einen großen Speicher, sondern auch über leistungsfähige Signalsuchfunktionen.
Nach Daten in einer Darstellung suchen: die Zoom-Suchfunktion Diese Funktion durchsucht erfasste und abgespeicherte Signale und zeigt alle Signale, die den Suchkriterien im Zoom-Bereich entsprechen. Die Positionen der gefundenen Signale werden auf dem Bildschirm markiert (zeigt die aktuelle Position). Signal-Suchkriterien
Flanke, Flanke (mit Bedingungen), Status-Pattern, Impulsbreite, Statusbreite, serieller Bus (nur bei Modellen mit der seriellen Bus-Analyseoption) |
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Suche nach History-Signalen: die History-Suchfunktion Es können Kriterien für die Extraktion der gesuchten Signale aus bis zu 50.000 aufgezeichneten Signalen angegeben werden. |
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Suche nach Signalen in Bereichen, die durch ein Verschieben nach oben/unten/links/rechts von gemessenen Signale definiert werden. |
Suche nach Signalen, die durch oder nicht durch eine auf Bildschirm definierte rechteckige Zone laufen. |
Darstellung von Trends bei Spitze-Spitze oder der Impulsbreite pro Periode
Messfunktionen und Statistik Achtundzwanzig Signalparameter sind enthalten: Maximum, Minimum, Spitze-Spitze, Impulsbreite, Periodendauer, Frequenz, Anstiegs-/Abfallzeit und Tastverhältnis. Automatische Messungen können bei bis zu 20 dieser Signalparameter ausgeführt werden. Auch können Signalparameter kontinuierlich gemessen und die statistischen Werte angezeigt werden (Durchschnittswert, Maximum, Minimum, Standardabweichung, etc.). |
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Trend- und Histogramm-Darstellung Signalparameter wie Periode, Impulsbreite und Amplitude können kontinuierlich gemessen und in Diagrammen dargestellt werden. In einem Fenster lassen sich Periode-Periode-Schwankungen beobachten, die Amplituden mehrerer Signale berechnen und Amplituden als Trends anzeigen. Es können auch Histogramme mit der Spannung oder Zeit als Referenzachse angezeigt werden, wobei die Werte von automatisch sich wiederholenden Messungen von Signalparametern kommen. |
Trend-Darstellung von Signalparametern Histogramm-Darstellung auf der Zeitachse |
Automatische Messung von Spannungs-/Zeitdifferenzen - Cursor-Messfunktion - Mehrere Cursor können auf dem Verlauf der angezeigten Signaldaten platziert werden und zeigen verschiedene Messwerte am Schnittpunkt von Cursor und Signal an. Es gibt sechs Cursor-Arten: ΔT, ΔV, ΔT&ΔV, Marker, Grad-Cursor. |
Simultane Anzeige von Zeit und Spannungspegel mit dem ΔT&ΔV-Cursor |
Analyse des Frequenzspektrums - FFT-Analyse - Bis zu zwei FFT-Analysen können gleichzeitig ausgeführt werden. Eine FFT-Analyse kann neben den Signalen auf CH1 bis CH4 auch für berechnete Signale ausgeführt werden. Die Analyse kann für die Frequenzanteile eines Signals nach einer Bandbreitenfilterung, für die Frequenz einer Periodenänderung rotierender Objekten oder für andere Phänomene ausgeführt werden.
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Signale mit einem Tastendruck abspeichern Durch das Drücken der SNAPSHOT-Taste rechts unten neben dem Bildschirm, lässt sich der gegenwärtig angezeigte Signalverlauf auf dem Bildschirm einfrieren. Die Taste kann mehrfach gedrückt werden, so lassen sich bequem verschiedene Signalverläufe vergleichen. Zudem können die auf dem Bildschirm festgehaltenen Momentaufnahmen abgespeichert werden oder als Datei erneut als Referenzsignal zum Vergleich aufgerufen werden. |
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Anzeige gespeicherter Dateien im Miniaturformat Signaldaten, Signalbilddaten, und Wave-Zone-Dateien können im Miniaturformat (Thumbnail) angezeigt werden. Bilder und Dateinamen werden angezeigt, so dass die Bildschirminhalte beim Kopieren oder Löschen von Dateien sichtbar sind. Außerdem den Normalansichten können auch entlang der Zeitachse gezoomte Bilder abgespeichert werden. |
Thumbnails der Zoom (2x) einer langen Bilddatei abgespeicherten Dateien |
Integrierte GO/NO-GO-Funktion GO/NO-GO-Entscheidungen können anhand von Trigger-Bedingungen, Zonen-Signalen, Messparametern und anderen Kriterien gefällt werden. Bei NO-GO können verschiedene Aktionen gleichzeitig ausgeführt werden, wie die Aktivierung eines Summers, die Speicherung des gegenwärtigen Signals oder das Senden einer Benachrichtigung an eine vorgegebene E-Mail-Adresse. Signale, in denen eine Anomalität vorkam, können für eine spätere Bestätigung und Analyse der Phänomene abgespeichert werden. |
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Überprüfung von Funktionen per grafischer Online-Hilfe Durch das Drücken der "?" Taste links unten neben dem Bildschirm können detaillierte graphische Erklärungen zu den Funktionen des Oszilloskops abgerufen werden. Dadurch steht eine Hilfe zu Funktionen und Operationen auf Bildschirm zur Verfügung, ohne dass die Bedienungsanleitung zur Hand genommen werden muss. |
Neben verschiedenen Trigger-Funktionen wird auch eine Decodierung der angezeigten Signale unterstützt (Option zur Analyse serieller Busse nur bei Modellen mit 4 Kanälen). Der Logikeingang kann auch für serielle Bussysteme genutzt werden (außer FlexRay, CAN, CAN FD, LIN und PSI5).
Intelligentes Auto-Setup für die seriellen Busse: Komplexe Trigger- und Dekodier-Einstellungen wie Bitrate und Schwellenwerts werden automatisch vom DLM2000 erkannt.
Simultane Analyse unterschiedlicher Busse: Vier Busse können gleichzeitig analysiert bzw. dekodiert werden. Signale und Analyse-Ergebnisse von Bussen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten werden in individuellen Zoom-Bildschirmen mit unterschiedlichen Maßstäben angezeigt.
Es stehen vielfältige Trigger-Funktionen zur Verfügung: Es lassen sich verschiedenste Trigger-Bedingungen einstellen, wie ID/Daten-Trigger-Kombinationen und Kombinationen von seriellen Bus-Triggern mit normalen Flankentriggern.
Folgende Eingänge unterstützen eine serielle Busanalyse
I2C | SPI | UART | LIN | CAN | CAN FD | FlexRay | SENT | PSI5 | ||
Analogeingang | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | |
Logikeingang | Ja | Ja | Ja | NA | NA | NA | NA | Ja | NA |
Simultane Analyse von I2C und SPI
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Simultane Dekodierung von 4 Bussen
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Die Option zur Analyse von Stromversorgungen (nur Modelle mit 4 Kanälen) bietet Funktionen zur Messung von Schaltverlusten, Joule-Integral (i2t), SOA (Safe Operating Area) Analyse, Analyse der Oberschwingungen auf der Basis von EN61000-3-2 sowie andere Funktionen.
Analyse von Schaltverlusten Spannungs- und Stromsignale können in den großen Speicher zur Berechnung der Schaltverluste (V(t) xi(t)) eingelesen werden. Eine große Auswahl von Analysefunktionen für Schaltverluste werden unterstützt, wie die Berechnung der Ein-/Ausschalt-Verluste, der Verluste einschließlich der Durchgangsverluste und der Verluste über langen Perioden (50 Hz/60Hz). |
Analyse der Oberschwingungen auf der Basis von EN61000-3-2 Die vom Zielgerät erzeugten Oberschwingungen lassen sich entsprechend der im IEC-Standard definierten Geräteklassen (Klasse A-D) beurteilen. Die angezeigten Balkendiagramme und Listen erleichtern den Vergleich der aus den Messwerten berechneten Werte mit den erlaubten Grenzwerten für die Oberschwingungsströme. |
Grafische Darstellung der Oberschwingungen |
Einige Optionen sind als Lizenzprodukt für ein Options-Upgrade erhältlich, das nachträglich bestellt und eigenständig vom Kunden aktiviert werden kann. Für die Nachrüstung der gewünschten Option ist die Firmware-Version 3.0 bzw. 3.70 (für-F7, -F8, -F9 und -X1) oder 4.70 (für -10 und -11) auf dem DLM2000 Grundgerät erforderlich. Es können nur 4-Kanal Modelle nachgerüstet werden.
Modell | Option | Beschreibung |
709810 | -G2* | Benutzerspezifische Mathematik |
-G3* | Leistungsanalyse Power Supply | |
-G4* | Leistungsanalyse Power Supply (enthält auch /G2) | |
-F1* | Triggerung und Analyse für UART Bus | |
-F2* | Triggerung und Analyse für I²C und SPI Bus | |
-F3* | Triggerung und Analyse für UART, I²C und SPI Bus | |
-F4* | Triggerung und Analyse für CAN und LIN Bus | |
-F5* | Triggerung und Analyse für FlexRay Bus | |
-F6* | Triggerung und Analyse für FlexRay, CAN und LIN Bus | |
-F7* | Triggerung und Analyse für CAN, CAN FD und LIN Bus | |
-F8* | Triggerung und Analyse für FlexRay, CAN, CAN FD und LIN Bus | |
-F9* | Analyse für SENT | |
-10* | Analyse für PSI5 Bus | |
-11* | Analyse für SENT und PSI5 Bus | |
-X1* | CAN FD zu bestehender Option hinzufügen (F4 auf F7 oder F6 auf F8) |
* nur 4-Kanal Modelle
Modell | Beschreibung |
---|---|
710105 | Digital-Oszilloskop DLM2022: 2 Kanäle, 200MHz |
710110*1 | Mixed-Signal-Oszilloskop DLM2024: 4 Kanäle, 200MHz |
710115 | Digital-Oszilloskop DLM2032: 2 Kanäle, 350MHz |
710120*1 | Mixed-Signal-Oszilloskop DLM2034: 4 Kanäle, 350MHz |
710125 | Digital-Oszilloskop DLM2052: 2 Kanäle, 500MHz |
710130*1 | Mixed-Signal-Oszilloskop DLM2054: 4 Kanäle, 500MHz |
Der Differenztastkopf eignet sich für die potentialfreie Messung hoher Spannungen mit großer Bandbreite
Frequenzbereich: DC bis 50 MHz
Maximaler Dauereingangsstrom: 5 Arms
Geeignet für Digital-Oszilloskope, ScopeCorder und andere Messgeräte zur Messung des Signalverlaufs.
Frequenzbereich: DC bis 120 MHz
Maximaler Dauereingangsstrom: 5 Arms
Geeignet für Digital-Oszilloskope, ScopeCorder und andere Messgeräte zur Messung des Signalverlaufs.
Ermöglicht eine genaue Beobachtung schneller differentieller Signale
701926 Hochspannungs-Differenztastkopf für die Geräte der DL Serie
Der 701927 ist ein 50:1 oder 500:1 Hochspannungs-Tastkopf (1.400 V Spitze) mit erweiterter Bandbreite von DC bis 150 MHz. Der Tastkopf verfügt über einen symmetrischen Differenzeingang für Oszilloskope mit unsymmetrischen Eingängen (1 MOhm Eingangsimpedanz). Der Tastkopf eignet sich für die Geräte DLM2000, DL6000, DLM6000, DL9000 und SB5000. Die Stromversorgung des Tastkopfes erfolgt bequem über den Yokogawa Tastkopf-Stromversorgungsanschluss.
Diese aktive Stromzange benötigt keine zusätzliche Verbindung zur Stromversorgung (LEMO-Steckverbinder), wird automatisch erkannt und führt bei der Verwendung selbstständig einen Nullabgleich durch.
Diese aktive Stromzange benötigt keine zusätzliche Verbindung zur Stromversorgung (LEMO-Steckverbinder), wird automatisch erkannt und führt bei der Verwendung selbstständig einen Nullabgleich durch.
701936 Deskew Korrektur-Signalquelle
Verbessert Schaltverlust-Messungen durch die Kompensation von Laufzeitunterschieden. Die 701936 Deskew Korrektur-Signalquelle eignet sich sowohl für Stromzangen, als auch für nach dem Duchflussprinzip arbeitende Stromwandler des Typs ‘CT'.
Passiver Tastkopf, 1000 V(DC+ACpeak) CAT II, 200 MHz, 10:1, 10 MΩ, 2.5 m
Großer Temperaturbereich (-40 bis 85°C)
Für Serie DLM2000 und DLM4000
Qualitäts-Papier für den DL750, DL850-, DLM2000- und DLM4000-Serie.
Der Tastkopf-Halter ermöglicht durch seinen flexiblen Ausleger und schweren Sockel eine Positionierung und Stabilisierung des Tastkopfes und vereinfacht so den Test von Baugruppen.
Mit drei Taschen zur Aufbewahrung von Zubehör und der Bedienungsanleitung. Bietet ausreichend Platz auch für die DC-Stromversorgung und die Batteriebox.
While accurate rise time measurements have become easier to make, it remains, nonetheless, quite easy to overlook error contributions due to not only the oscilloscope but also the probe. And, while the error contributed by a scope's finite step-response (rise time) is often accounted for, that contributed by the probe is often overlooked.
The AC Power Input in all Yokogawa instruments is designed as a 3-pin connection (one of which is a GND pin). In some parts of the world, PCs are sold with AC power cables that are 2-pin. Often times this means the ...
You can disable the soft menu from saving to a screenshot by setting the Mode to Normal through the Utility menu.
The DL series instruments are capable of measuring the delay between traces or the delay between channels. The measured output value can be displayed in either time or degree. To setup the DL850 Scopecorder to measure delay, follow ...
The DLM2000 Series mixed signal oscilloscopes are capable of performing enhanced parameter measurements and calculations. This feature allows you to perform automated measurements of waveform parameters of two different areas. It ...
For the DLM2000 Mixed Signal Oscilloscope with user-defined math (G2 Option), you can calculate the ratio of two voltages in decibels. The formula for calculating the ratio of two voltages in dB is: dB = ...
Decimation is a technique used to reduce the total number of samples. You can use Xviewer to perform decimation on your waveform data files that have the WDF/WVF/ASCII CSV extension format. Decimation reduces the ...
With the DLM2000 series mixed signal oscilloscope, up to 20,000 previously captured waveforms can be saved into the acquisition memory. You can use the HISTORY function to search, display and save just one or all of ...
There are two methods to programmatically determine if the calculations for waveform parameters is completed on the DL series oscilloscopes. Send the :MEAS:WAIT? command. This will ensure that no other commands are ...
If your DL series oscilloscope is not measuring rise or fall time, it may be because you are attempting to measure asymmetric waveforms. It is not possible to perform automatic rise or fall time measurements on DL ...
High Resolution mode can be used to remove high frequency noise and increase vertical resolution. It achieves this by increasing the number of effective bits per data to 12-bits through digital and bandwidth filters.
The timestamp on the DLM2000 Mixed Signal Oscilloscope corresponds to the end of waveform acquisition and is the time of the very last acquisition. Likewise, the timestamp in history corresponds to the last waveform acquisition.Please ...
The DLM2000 Mixed Signal Oscilloscope have a unique feature that will allow you to save the timestamps in the History List. Please verify or update the firmware version on your DLM2000 to version 1.81 or later. There are two different save ...
Even though the display record length is shorter than the specified record length, measurement is made over the full record length. There is no function that allows you to move the display position to view the other ...
The Time Axis Accuracy is the accuracy of the A/D clock. It is not possible to directly measure the A/D clock and the A/D clock is not output from the ScopeCorder DL850/SL1400. To verify the accuracy of the A/D clock, you will ...
Please verify the following items: USB does not exceed 16 GB Latest firmware is installed on DLM2000 USB Format is FAT32 USB works properly on PC Test USB on another USB port If the problem persists, please ...
Yes, the DLM2000 Mixed Signal Oscilloscope can decode and analyze J1939.
Question:If the DL9000 Oscilloscopes is in normal trigger mode and no waveform acquisitions have been made i.e. the scope has not triggered, a query to the instrument using the :Waveform:Record or :History:Record? Minimum it returns ...
Can we upgrade the DLM2000 Mixed Signal Oscilloscope memory to /M2? No – DLM2000 Memory is factory only (must be ordered at time of new purchase); there is not a mod available for this type of upgrade.
Frequency to Voltage Conversion Problem: A transducer produces a sine-wave output dependant on the voltage-input; here is how to decode that output with a scope or a ScopeCorder. For 3kV input, the transducer ...
The DL850 can be installed with one of the following language options:JapaneseEnglishChineseKoreanGermanFrenchItalianSpanishRussianFor the English (-HE) model, the menu and message language can be changed in the UTLITY ...
In the menu of GO/NO-GO Zone Editor determination, there is no menu option for setting the for measuring range.The measuring range can be set in the Area1 sub-menu of the Automated Waveform Measurement Parameter menu..
The DLM2000 Mixed Signal Oscilloscopes can save multiple waveform history data to 1 file when the file type is set to Binary format. However, when the file save type is set to ASCII, only the displayed waveform data can be saved regardless ...
When using voltage probes, please set the channel probe mode using the command :CHANnel:PROBe 10.00 or 0.01. When using current probe, please set the channel probe mode using the command :CHANnel:PROBe C10 or ...
The free software DL-GATE can be used for the following products only:DL1700E seriesDL7400 series (firmware version after 1.32)DL1600 series (firmware version after 1.13)DL750 series (firmware version after ...
The DLM2000 mixed signal oscilloscopes has a Serial Bus Analysis option from /F1 to /F4. This includes the CAN, LIN, UART, I2C, and SPI protocols. However, there is one more User-Defined Serial Bus Analysis, which is not an add-on ...
How to use SNTP on DL850 ScopeCorder The sequence below is very important for SNTP to work properly.1. Set DATE/TIME and GMT Time Difference to your location FIRST. EDT is -4 hours, EDT is -5 hours - as examples. 2. Set a SNTP ...
The sanitation procedure for various Yokogawa oscilloscopes have been documented below. Please download the document or pdf that refers to your Yokogawa oscilloscope.
The Yokogawa .SNP file is a proprietary Yokogawa file format for saving waveform snapshots. This file has no relation to the Microsoft Snapshot Viewer program. The .SNP file can only be viewed on the oscilloscope.
Yes, the HDMI pinout carries the I2C on pins 15 and 16 of the HDMI connector cable. The HDCP (content protecting encryption keys) signal is carried on pins 15 and 16.
To use wireless mouses or keyboards on a device, a driver needs to be installed. Yokogawa instruments will not let you install drivers on the device, therefore it is not possible to connect a wireless mouse or ...
Please see the attached document for complete instructions on how to get connected to the DLM2000 Mixed Signal Oscilloscope using Xviewer.
Please download the attached document for detailed instructions on how to work around the DLM2000 Mixed Signal Oscilloscope ASCII record length limit Error Code 545
Please download the attached article. This article discusses the three types of display interpolation found in the Yokogawa DL9000 and SB5000 Digital Oscilloscopes. It is also applicable to other Yokogawa Oscilloscopes.
Yes, VXI-11 is required and needs to be enabled for the DLM2000 Mixed Signal Oscilloscope to connect properly to Xviewer when using an ethernet connection. If the VXI-11 option is unchecked, a connection failed message will appear. Related ...
Yes, DLM2000 Mixed Signal Oscilloscope has CE Certification. Please see attached documents for details.
Yes, the NAK CAN Bus Trigger is supported on the DLM2000 Mixed Signal Oscilloscope and DL9000 Digital Oscilloscope. DL9000: Refer to the IM 701310-51E (page 3-13)DLM2000: Refer to the IM 710105-02E (page 2-16)
The DLM2000 Mixed Signal Oscilloscope base model with standard storage memory capacity is 100MB. With the /C8 Option, the internal storage memory capacity is 1.8GB.
Although the DLM2000/DL9000 Mixed Signal Oscilloscope does not have a BoxAvg acquisition mode, there is an alternative method for achieving the same effect. The combination of Hi-Res mode and a low pass bandwidth filter will work in the same ...
The actual input limit for the DLM2000 Mixed Signal Oscilloscope is 212V (DC+ACpeak) for not only a 0.01 or 0.001 Hz AC signal but also a DC signal. The reason why 150 Vrms is indicated on the DLM2000 specification sheet is that the safety ...
There are three kinds of standards for which a differential probe is necessary: FlexRay CAN UART (Some but not all UART) It is not necessary to use a differential probe for the LIN, I2C and SPI standards.
If your DLM2000 has firmware version 1.245 or later, then you can use a USB flash drive to upgrade the firmware of your unit. Note:DLM2000 refers to models DLM2024, DLM2022, DLM2034, DLM2032, DLM2052, DLM2054
If you selected Decimation or P-P Compression when saving waveform data in ASCII CSV format, then the HResolution will not be equivalent to the Sampling Rate. If Decimation or P-P Compression is not selected, then ...
The true noise floor of a Yokogawa oscilloscope is ≤ 2-3mVpp. The DL9000 Digital Oscilloscope, for example, has approximately 280uV residual noise at 2mV/Div with input termination set to 50Ω. The residual noise may be measured by ...
The IEC Harmonic analysis on the DL/DLM series oscilloscopes provides a rough analysis and estimation for harmonic testing. The scope will perform an FFT on the current waveform and can be used to measure the general ...
You can express any arbitrary exponentiation, in Xviewer or DL series instruments, by using the LOG (common logarithm) and EXP (exponential) functions. For example, for C1 raised to the exponent of 0.2, the math ...
The DLM2000 Mixed Signal Oscilloscope can save all history acquisition waveforms into one file, if the data type is set to Binary (file extension *.WDF) and History Mode is set to All. If the data type is set to ASCII, only the latest ...
The Header Size entry, for a ASCII format data file, denotes the number of header lines in the header part of the ASCII File.
In general, the recommended sampling rate for CAN bus or I2C analysis is 10x the bit-rate. If the waveform is not noisy, the sampling rate can be set to around 4-5x the bit-rate.
Leistungselektronik im Test
Als Spezialist für Leistungselektronik entwickelt und produziert Deutronic auch die dazu passenden Test- und Prüfsysteme. Diese werden nicht nur in der eigenen Fertigung eingesetzt, sondern ebenso weltweit an andere Unternehmen geliefert.
The Yokogawa DLM2000 series are 200MHz to 500MHz digital oscilloscopes for electronic design and troubleshooting. This video shows various connectivity features
The Yokogawa DLM2000 series are 200MHz to 500MHz digital oscilloscopes for electronic design and troubleshooting. This is a general overview video.
The Yokogawa DLM2000 series are 200MHz to 500MHz digital oscilloscopes for electronic design and troubleshooting. This video shows the different cursor types.
History Memory is Yokogawa’s unique method of preserving waveforms and triggers through automatic memory segmentation. With the DLM2000’s incredible 125 megapoints of memory, you can review up to 20,000 past waveforms. History memory is always activated, even when you are not reviewing it. It preserves all input channels, logic channels, and even math channels.
The Yokogawa DLM2000 series are 200MHz to 500MHz digital oscilloscopes for electronic design and troubleshooting. This video shows the input and math channels.
The Yokogawa DLM2000 series are 200MHz to 500MHz digital oscilloscopes for electronic design and troubleshooting. This video shows the new FlexMSO logic inputs.
The Yokogawa DLM2000 series are 200MHz to 500MHz digital oscilloscopes for electronic design and troubleshooting. This video shows the automatic parameter measurements.
The Yokogawa DLM2000 series are 200MHz to 500MHz digital oscilloscopes for electronic design and troubleshooting. This video shows the serial bus decoding and advanced analysis.
The Yokogawa DLM2000 series are 200MHz to 500MHz digital oscilloscopes for electronic design and troubleshooting. This video shows the different trigger types.
The Yokogawa DLM2000 series are 200MHz to 500MHz digital oscilloscopes for electronic design and troubleshooting. This video demonstrates the dual zoom windows.
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